Finissage zum Ende des 12. Bildhauersymposiums

Anmeldung zur Finissage am 23.08.2020 mit Name, Adresse & Telefonnummer unter info@picard-natursteinwerk.de

Es ist vollbracht! Die Künstler vollenden ihre Werke, bereichern damit die Kultur um Kaiserslautern und lassen ihre Arbeiten Teil des Skulpturenweges Rheinland-Pfalz werden !

Die Finissage, ist eine Rundfahrt zu den Standorten der Skulpturen, welche ihr Ende im Steinbruch des Carl Picard Natursteinwerks findet. An allen Skulpturen wird es einen kleinen Umtrunk geben, sowie musikalische Begleitung von Bernhard und Roland Vanecek, Matthias Stoffel, Mouloud Mammeri & Tayfun Ates.

Treffpunkt ist am Sonntag, um 10:00 auf dem Kirmesplatz in Mölschbach. Dort steht ein Reisebus zur Verfügung, aber es kann auch sehr gerne mit dem eigenen Pkw teilgenommen werden. Wir freuen uns natürlich auch über alle Mopeds, sowie Old- und Youngtimer, die unsere Fahrt bereichern.

Skulpturen-Rundfahrt:
Die Skulptur von Erika Inger steht direkt auf dem Kirmesplatz in Mölschbach, dort startet die Tour!
Von dort aus geht es weiter nach Weilerbach. An der dortigen Ziegelhütte findet sich das Werk von Christian Heß.
Danach geht es auf den Parkplatz der ZAK- Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern AöR und von dort folgt ein 10-minütiger Fußmarsch in den Hagelgrund. Dort finden sich Thomas Gerhards und Florian Müllers Skulpturen. Da es auf dem Rückweg etwas steil wird, stehen zwei Shuttles zur Verfügung für alle, die nicht mehr so gut zu Fuß sind.
Zum Abschluss begibt sich der Autokorso zunächst nach Mölschbach und reist dann weiter in unseren Steinbruch. Dort wird die Skulptur von Ulrich Schreiber vorerst stehen und ebenfalls vorgestellt.

Im Steinbruch freuen wir uns ab ca. 14:00 auf ein geselliges Beisammensein und einen regen Austausch!

Dort werden auch die 2D Steinwerke "Stein gehabt" des Drawing Club Lautre von den Künstlern Marie Gouil, Bea Roth, Silvia Rudolph, Ute Müller und Fabian Knöbl stehen. Mit "Stein gehabt" erkundeten die Zeichnerinnen den Steinbruch Picard, einen magischen Ort, der an archaische Kultstätten erinnert. So wurde zeitgleich zum Bildhauer Symposium in vielfältiger Weise Stein “verarbeitet”. Es entstanden auf übermannshohen Sandsteinplatten - den sogenannten Krusten - Zeichnungen vor Ort und zudem verfolgte jeder der Künstler einen je eigenen Weg, auf dem sich mit dem Material, den Möglichkeiten, Erscheinungsformen und Assoziationen dazu auseinandergesetzt wurde. 

Das gesamte Bildhauersymposium wurde von Karl-Heinz Christmann verfilmt und von Thomas Brenner fotografisch begleitet. Katalog und Film werden im Nachgang veröffentlicht.

Der Skulpturenverein Rheinland-Pfalz freut sich sehr auf euer Kommen und wir schätzen uns glücklich erneut die Bühne für dieses großartige Symposium zu stellen!